Lokale Aktionsgruppe

Der Verein 8Plus-VITAL.NRW im Kreis Warendorf e.V. hat 26 Mitglieder. Aus der Mitgliederversammlung wird der erweiterte Vorstand – die lokale Aktionsgruppe (LAG) – sowie der geschäftsführende Vorstand gestellt.
Die Lokale Aktionsgruppe setzt sich aus 25 Mitgliedern des Vereins zusammen. Als erweiterter Vorstand ist die LAG für die Lenkung des Entwicklungsprozesses zuständig und trifft die Auswahl der zu fördernden Projekte. Die LAG trifft sich vierteljährlich und entscheidet in den Vorstandssitzungen in enger Zusammenarbeit mit dem Regionalmanagement über die Förderfähigkeit von Projekten. Der geschäftsführende Vorstand besteht aus dem 1.Vorsitzenden sowie zwei stellvertrenden Vorsitzenden und hat unter anderem die Aufgabe die Geschäfte des Vereins in enger Zusammenarbeit mit dem Regionalmanagement zu leiten sowie Vorstandssitzungen einzuberufen.

Die LAG von 8Plus-VITAL.NRW im Kreis Warendorf e.V. besteht aus öffentlichen und privaten Trägern. Zu den 12 öffentlichen Partner gehören unter anderem die 8 Bürgermeister der Kommunen, Vertreter des Kreis Warendorfs sowie Vertreter anderer öffentlicher Träger. Die 13 wirtschaftlich und sozialen Partner (WiSo-Partner) bestehen aus Vereinen, Verbänden und Organisationen der Region. Vorsitzender des Vereins ist Bürgermeister Carsten Grawunder, Drensteinfurt. Seine Vertreter sind Michael Gennert, Direktor der LVHS Freckenhorst, und Katrin Reuscher, Bürgermeisterin in Sendenhorst. Sie bilden den geschäftsführenden Vorstand.

 

Aufbau des Vereins

Mitglieder der Lokalen Aktionsgruppe – LAG

 

Öffentlich

Gemeinde Beelen
Als kleinste eigenständige Gemeinde im Kreis Warendorf mit rund 6.500 Einwohnern hat Beelen einen ganz besonderen Charme. Mitten im Münsterland gelegen bietet es mit dem historischen Kirchplatz, wunderbaren Radwegen und verschiedenen Naherholungsgebieten wie die so genannte Knäppe viele Reize für Einheimische und Touristen. Aber auch die Arbeitssituation ist in Beelen gut. Viele kompetente Unternehmungen haben sich hier angesiedelt. Besonders gelobt wird das gute Miteinander der Bürgerinnen und Bürger. Die Vereinsarbeit, das Sportangebot und auch die gute Integration von Neubürgern zeichnen Beelen noch besonders aus.

Gemeinde Beelen
Warendorfer Str. 9
48361 Beelen
Telefon: 0 25 86 / 887-0
E-Mail: info(at)beelen.de

Stadt Drensteinfurt
Willkommen in Drensteinfurt!
Drensteinfurt, das sind die Ortsteile Drensteinfurt, Rinkerode und Walstedde, die heute eine Einheit als Stadt Drensteinfurt bilden. Die Zahl der Einwohner ist in den letzten Jahren auf fast 16.000 gestiegen. Drensteinfurt liegt strategisch günstig – wie in einem Netzwerk, eingebettet zwischen Ahlen und Hamm, zwischen Universitätsstadt Münster und der Ruhrgebietsmetropole Dortmund. Die günstige Lage macht Drensteinfurt für viele Gäste und Bürger als Ort mit hohem Wohn-, Freizeit- und Erholungswert interessant.

Besonders als Wirtschaftsstandort gewinnt Drensteinfurt ständig an Attraktivität. Dies haben in letzter Zeit auch größere Unternehmen erkannt und sich hier angesiedelt. Beispielhaft sind hier das Technologieunternehmen Lancier Cable GmbH und das Holzlogistikzentrum der Behrens-Gruppe zu nennen. Die Vitalität des Standortes hat natürlich auch mit der Dynamik der kleinen und mittelständischen  Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen zu tun, die die Wirtschaftsstruktur Drensteinfurts bestimmen. Ein breites Spektrum an Angeboten im Gesundheitswesen gilt heutzutage als wichtiger Standortfaktor für eine familienfreundliche Stadt.

Die Stadt Drensteinfurt verfügt über ein umfassendes Versorgungsnetz an Fachärzten, Apotheken, Heilpraktikern, Psychologen, Krankengymnasten und sonstigen Angeboten im Gesundheitsbereich in allen drei Stadtteilen.

Hervorzuheben ist das „Haus Walstedde“ im Stadtteil Walstedde. Haus Walstedde ist ein überregional anerkanntes und nachgefragtes Gesundheitszentrum für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit unterschiedlichen Arztpraxen unter einem Dach. Es handelt sich um ein bundesweit beachtetes Modellprojekt einer umfassenden interdisziplinären Versorgung von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien, entstanden aus einer engen Kooperation von Ärzten und Therapeuten unter einem Dach.

Drensteinfurt – grün – lebendig –  Münsterland

Nur wenige Minuten von den Städten Münster, Hamm und Dortmund entfernt gelegen,bietet sich die Stadt Drensteinfurt besonders für einen Wochenendtrip bzw. einen abwechslungsreichen Tagesausflug an. Die Wersestadt mit den beiden Ortsteilen Rinkerode und Walstedde liegt eingebettet in der münsterländischen Parklandschaft mit ihren charakteristischen kleinen Wäldchen, den Wallhecken und den attraktiven „Pättkes“ und Wanderwegen.

Urkundlich bereits 851 erwähnt, bietet Drensteinfurt mit seinen historischen Fachwerkhäusern, dem markanten Bürgerhaus „Alte Post“, den drei Pfarrkirchen sowie den Wasserschlössern Haus Steinfurt, Haus Venne und Haus Borg eine Vielzahl an sehenswerten Baudenkmälern.

Die Ortsteile Rinkerode im Norden und Walstedde im Süden von Drensteinfurt lohnen den gezielten Besuch.  Auch mit dem Fahrrad kann man auf den gut ausgebauten und Naturreichen Wegen des Radelparks Münsterland, der 100-Schlösser-Route oder dem sehr beliebten und vorbildlich ausgeschilderten Werse Rad Weg die Stadt Drensteinfurt und die nähere Umgebung kennen lernen.

Eine Vielzahl von attraktiven Veranstaltungen dokumentieren – in Drensteinfurt ist immer was los- Weitere Infos finden Sie hier!

Stadt Ennigerloh
Stadt mit Perspektive

In der Parklandschaft des südöstlichen Münsterlandes, im Städtedreieck Münster-Hamm-Bielefeld liegt Ennigerloh. Ennigerloh bildet den geographischen Mittelpunkt des Kreises Warendorf. Auf einer Fläche von 125 km² leben rund 20.000 Bürgerinnen und Bürger. In der zentralen Ortschaft Ennigerloh leben ca. 11.000 Einwohner und in den anderen drei Ortschaften Enniger, Ostenfelde, Westkirchen jeweils rund 3.000 Einwohner. Der Zusammenschluss der vier Ortschaften wurde am 09.11.1976 vollzogen.
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war Ennigerloh wirtschaftlich ein Bauerndorf. Heute ist Ennigerloh ein Industriestandort mit einer interessanten Branchenstruktur. Bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Zementindustrie. Später kam der Zementanlagenbau hinzu. Als Geburtsstunde der industriellen Entwicklung Ennigerlohs ist zweifelsohne der Bau der Köln-Mindener-Eisenbahn zu beurteilen, da für den Bau der Eisenbahn Arbeitskräfte aus Ennigerloh benötigt wurden. So erhielten 1847 die Städte Ennigerloh und Beckum eine gemeinsame Bahnstation mit dem Namen Beckum/Ennigerloh, um die sich dann der neue Ort Neubeckum entwickelte. Die im Jahre 1850 eröffnete Ziegelei im Haltenberg war der erste industrielle Betrieb in Ennigerloh.
Nach dem zweiten Weltkrieg siedelten sich Unternehmen aus der Pharma- und Polstermöbelindustrie an. In den Jahren um 1980 hielt auch der Spezialmaschinenbau Einzug in Ennigerloh. Die Produkte dieser Unternehmen sind in aller Welt als Spitzentechnologie gefragt. Ebenso erfolgreich am Markt sind einzelne Unternehmen aus dem Bereich der Umwelttechnologie, die ihren Standort  in Ennigerloh gewählt haben.
Doch nicht nur in industrieller Hinsicht ist Ennigerloh interessant. So lohnt es sich auch die weite münsterländische Parklandschaft, die vorwiegend landwirtschaftlich genutzt wird, zu erkunden.
Dabei erfreuen sich nicht nur Erholungssuchende sondern auch Reiter, Golfer und andere Sportler großer Beliebtheit. Die weite Feld- und Wiesenflur wird durch kleine Wälder, von den Einheimischen liebevoll „Busch“ genannt, unterbrochen. Während im südlichen Teil von Ostenfelde und der Bauernschaft Hoest die sanften Hügel der Beckumer Berge auf eine Höhe von knapp 100m steigen, liegt der nördliche Teil der Stadt in der flachen, sandigen Emsaue.

Weitere Infos über die Stadt Ennigerloh finden Sie hier.

Stadt Oelde
Oelde stellt sich vor

Die Stadt Oelde mit ihren drei Ortsteilen – Lette, Stromberg und Sünninghausen – liegt am östlichen Rand des grünen  Münsterlandes im Kreis Warendorf. Im Randbereich der wirtschaftsstarken Region Ostwestfalen/Lippe und direkt an der A2 gelegen, ist Oelde regional als auch überregional sehr gut angebunden und im Bereich Maschinenbau und Spezialmaschinenbau weitläufig bekannt. Die Vielzahl der hier angesiedelten Mittelständischen Unternehmen, das große Angebot von Arbeitsplätzen und die hervorragenden Fortbildungsmöglichkeiten machen  Oelde zu einem potenten und reizvollen Niederlassungsort.  Die Stadt bietet außerdem ein vielseitiges Sport- und Freizeitangebot. Der Vier-Jahreszeiten-Park mit seinem idyllisch liegenden Parkbad ist das ganze Jahr über eine Attraktion. Ein aktives Kulturleben mit zahlreichen Veranstaltungen – ob Konzert, Comedy oder Parkfest – lassen die Freizeit hier angenehm gestalten.  Das Burgdorf Stromberg mit seiner fast 1000-jährigen Geschichte über Raubritter und Burgherren, eingebettet in eine wunderschöne Landschaft mit hervorragendem Wander- und Radwegenetz, ist wie geschaffen für Ausflügler und Radtouristen.

Gemeinde Ostbevern
Ostbevern – natürlich vielseitig
Am nördlichsten Rand des Kreises Warendorf gelegen, hat sich Ostbevern mit seinem Ortsteil Brock in über 900 Jahren zu einer dynamischen, jungen Gemeinde mit rd. 11.000 Einwohnern entwickelt.
„Jung“, und das im wahrsten Sinne: Ostbevern ist, gemessen am Altersdurchschnitt seiner Einwohner, eine der jüngsten Gemeinden in Nordrhein-Westfalen.
Naturnahes Leben, Gemeinschaft und das vom Ehrenamt geprägte Vereinsleben sind die tragenden Säulen Ostbeverns. Die Gemeinde an der BEVER punktet mit bezahlbarem Wohnraum, attraktiven Arbeitgebern, einer guten Verkehrsanbindung, aber vor allem mit den umfangreichen Möglichkeiten der Kinderbetreuung sowie allen Schulformen direkt vor Ort. Das Gemeindeleben ist geprägt von den Aktivitäten der Ostbeverner Bürgerinnen und Bürger, die sich in zahlreichen Vereinen, Verbänden und Initiativen engagieren.
Stadt Sassenberg
Die Stadt Sassenberg liegt im Nordosten des Kreises Warendorf – das Stadtgebiet grenzt im Norden bereits an das Bundesland Niedersachsen. Auf einer Fläche von ca. 78 km2 wohnen gut 14 tausend Einwohnerinnen und Einwohner. Der Stadtteil Füchtorf ist über die Grenzen hinaus für die Doppelschlossanlage Harkotten und als 1. Spargeldorf in Westfalen-Lippe bekannt.
In Sassenberg feiert der größte Schützenverein im Münsterland alljährlich sein Schützenfest.
Sassenberg präsentiert sich als sympathische Stadt mit einem hohen Wohn-, Freizeit- und Erholungswert. Ein gutes Kindertagesstättenangebot, drei Grundschulen, eine Sekundarschule, ein Frei- und ein Strandbad, mehrere Sportanlagen sowie ein umfangreiches Nahversorgungsangebot bilden den Rahmen für ein attraktives Wohnumfeld.
Die Prägung des Stadtgebietes auch durch die landwirtschaftliche Nutzung sowie variantenreiche Naturräume bieten hervorragende Bedingungen für den Rad- und Reittourismus, welche hier – wie im Kreis Warendorf und im gesamten Münsterland – für das Segment des Fremdenverkehrs charakteristisch sind.
In Sassenberg haben große, international operierende Unternehmen ihre Zentrale oder Hauptniederlassungen, ferner sind viele mittelständische Unternehmen unterschiedlicher Branchen für die Stadt Sassenberg als Wirtschaftsstandort bedeutsam.
Stadt Sendenhorst
Die Stadt Sendenhorst liegt inmitten der Münsterländer Parklandschaft rund 20 km südöstlich vom Oberzentrum Münster und hat sich im Verlauf ihrer über 700-jährigen Geschichte zu einem attraktiven Wohn- und Arbeitsort entwickelt. Über 13.000 Einwohner leben in der Kernstadt Sendenhorst oder ihrem Ortsteil Albersloh, deren lebendige Ortskerne durch historische Baudenkmäler geprägt sind.
Familiengeführte kleine und mittlere Unternehmen und zwei starke Arbeitgeber mit jeweils über 1.300 Beschäftigten – die VEKA AG (Weltmarktführer für Kunststoffprofilsysteme für Fenster und Türen) und das St. Josef-Stift (Orthopädisches und Rheumatologisches Kompetenzzentrum sowie Endoprothesenzentrum Münsterland mit angeschlossenem Reha-Zentrum) – sind die Grundlage für eine stabile wirtschaftliche Entwicklung und eine hohe Anzahl von Arbeitsplätzen vor Ort.
Ein vielfältiges Vereinsangebot prägt das sportliche und kulturelle Leben der Sendenhorster und Albersloher. In die „Stadt der Stimmen“ zieht es Musikinteressierte regelmäßig zum A-cappella-Festival „Vocal Champs“ oder den Veranstaltungen im Haus Siekmann oder der Musik- und Kulturschule MUKO e.V., die Kooperationspartner von Schulen, Verbänden, Vereinen, Künstlern und sämtlichen Sendenhorster Kindergärten ist.
Durch ein breites Reit- und Radwegeangebot im Rahmen der 100-Schlösser-Route und des Werse-Radwegs durch die Werseauen bis zum idyllischen Ortskern Albersloh erleben auch immer mehr auswärtige Besucher die Schönheit der Münsterländer Parklandschaft rund um Sendenhorst und Albersloh.  Einen besonders schönen Blick in die Natur bietet der Aussichtsturm beim „Jugendgästehaus Himmelreich“ auf dem Pfadfindergelände in Sendenhorst.
Stadt Warendorf (Außenbezirke)
Die Stadt Warendorf ist mit einer Fläche von 176 qkm die größte Kommune der „8Plus-Region“. Gut 38.000 Einwohner leben in den fünf Ortsteilen der Stadt. In der Kernstadt Warendorf leben rund 23 700 Einwohner. Die vier Ortsteile teilen sich wie folgt auf:
Freckenhorst           7.700
Hoetmar                   2.200
Milte                        1.900
Einen-Müssingen     2.400

Als Mittelzentrum im Kreis Warendorf bietet Warendorf seinen Bürgerinnen und Bürgern eine attraktive Altstadt, alle weiterführenden Schulformen, ein lebendiges und vielfältiges Kultur- und Vereinsleben und vieles mehr.
Vor allem das ehrenamtliche Engagement in den kleineren Ortsteilen zeigt dieses deutlich. Ob Großveranstaltungen wie der „Freckenhorster Herbst“, Schützenfeste und Gewerbeschauen oder kleinere Aktionen in den Heimatvereinen oder Nachbarschaften – alles wird ehrenamtlich und mit viel Liebe zum Detail organisiert.

Als Stadt des Pferdes ist Warendorf überregional bekannt durch das NRW-Landgestüt Warendorf, die Deutsche Reiterliche Vereinigung, das Deutsche Olympiade Komitee für Reiterei (DOKR) und die Deutsche Reitschule.
Aber auch große Weiterbildungseinrichtungen wie die DEULA in Warendorf und die Landvolkshochschule in Freckenhorst locken Besucher und Gäste nach Warendorf.

Im Rahmen von VITAL.NRW sind innerhalb Warendorfs nur Projekte in den Ortsteilen förderfähig. Projekte, die die Kernstadt betreffen, werden nicht von den entsprechenden Richtlinien erfasst.

Kreis Warendorf
So vielfältig wie seine 13 Städte und Gemeinden ist der Kreis Warendorf, der in die reizvolle Münsterländische Parklandschaft eingebettet ist. 279.000 Menschen leben im Kreis. Beelen als kleinste Gemeinde hat knapp 6.400, Ahlen als größte Stadt fast 53.000 Einwohner. Eine gesunde, mittelständisch geprägte Wirtschaftsstruktur, erschwingliches Bauland, gute Verkehrsanbindungen, vielfältige Freizeitmöglichkeiten sowie eine intakte Umwelt sind verbindende Faktoren. Unter dem Strich sorgen sie für eine hohe Lebensqualität. 84 Prozent der Menschen leben gerne im Kreis Warendorf. Das ergab 2013 eine breit angelegte Umfrage zum Kreisentwicklungsprogramm WAF 2030. Durch ein qualitativ hochwertiges Angebot an Rad- und Reitwegen ist der Kreis für Touristen immer attraktiver geworden – auch Einheimische profitieren davon. In seiner jetzigen Form gibt es den Kreis Warendorf seit 1975. Bei der Kommunalen Neugliederung ging er aus den Altkreisen Beckum und Warendorf sowie Teilen der Kreise Münster und Lüdinghausen hervor.
Münsterland e. V.
Der Münsterland e.V. – Netzwerk-Zentrale der Region

Als eine der stärksten Regionalmanagement-Organisationen Deutschlands fördert der Münsterland e.V. die Kultur, den Tourismus und die Wirtschaft im Münsterland. Rund 40 Beschäftigte arbeiten daran, die Region für ihre 1,6 Millionen Einwohner weiter zu entwickeln. Zu den Mitgliedern gehören rund 180 Unternehmen, rund 50 Kammern, Institutionen und Verbände, rund 30 Privatpersonen sowie die Stadt Münster, die 65 Städte und Gemeinden aus den Kreisen Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf und einige Nachbarstädte des Münsterlandes. Als Schnittstelle zwischen dem Münsterland und EU, Bund und Land koordiniert und übersetzt der Münsterland e.V. europa-, bundes- und landespolitische Ziele und Programme der Strukturförderung passgenau auf das Münsterland. Die Regionalagentur beim Münsterland e.V. setzt gemeinsam mit Partnern Förderprojekte des Arbeitsministeriums NRW um.

Wirtschaftlich & Sozial (WiSo)

Akademie Ehrenamt e.V.
Caritasverband im Kreis Warendorf
DEHOGA Westfalen
DEHOGA Westfalen
Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA Westfalen) ist die Berufsorganisation des Gastgewerbes in Westfalen. Wir vertreten die Interessen der Unternehmer, die in der Hotellerie und Gastronomie tätig sind.
Der DEHOGA Westfalen, mit seinem Sitz in Hamm, betreut die Regierungsbezirke Arnsberg und Münster mit den Geschäftsstellenbereichen in Arnsberg, Bochum/Dortmund, Gelsenkirchen, Münsterland, Hagen/Siegen. In der Hauptgeschäftsstelle und in den Geschäftsstellenbüros stehen unseren Mitgliedsunternehmen kompetente Mitarbeiter zur Verfügung, die für eine mitgliedernahe Verbandsarbeit Sorge tragen.
Die Geschäftsstelle Münsterland betreut 5 Kreisverbände: Borken, Coesfeld, Münster, Steinfurt und Warendorf.

Als moderner Arbeitgeberverband setzen wir uns für die Belange der Branche gegenüber Politik, Medien, Arbeitnehmerorganisationen und sonstigen Interessensverbänden und Organisationen ein. In Sachen Arbeitsmarkt- und Tarifpolitik, Recht und Steuern, Aus- und Weiterbildung sind wir immer der richtige Ansprechpartner für unsere Mitgliedsunternehmen.

DEHOGA Westfalen
Geschäftsstelle Münsterland
Kesslerweg 53
48155 Münster
Tel.: 02 51 – 62 80 47
www.dehoga-westfalen.de

Kreisdekanat Warendorf
KreislandFrauenverband Warendorf
Als Interessenvertretung aller Frauen im ländlichen Bereich wurde der KreislandFrauenverband im Jahr 1947 gegründet. Heute sind in ihm etwas mehr als 4000 Frauen in 33 Ortsverbänden organisiert. Dabei sind inzwischen die Frauen ohne landwirtschaftlichen Hintergrund mit ca. 56 % in der Mehrheit. Für die Frauen von den landwirtschaftlichen Betrieben ist der LandFrauenverband zudem die berufsständische Vertretung.

Der Verband nutzt seine gesellschaftliche Kraft, um die soziale, wirtschaftliche und rechtliche Situation der Frauen und Familien im ländlichen Raum zu verbessern. Der Einsatz für die Menschen auf dem Lande erfordert eine gute Vernetzung auch vor Ort. Daher engagieren sich die Landfrauen im Bereich Öffentlichkeitsarbeit, beim Kreisfrauenforum, beim Betriebshilfsdienst und im Beirat der Sozialstation. Die jeweilige Kreisvorsitzende ist geborenes Mitglied im Kreisvorstand des Westfälisch lippischen Landwirtschaftsverbandes und hält so engen Kontakt zu den landwirtschaftlichen Organisationen im Kreis.

Da Demokratie und Verantwortung bei jeder Einzelnen beginnt, hat jeder OrtslandFrauenverband sein eigenes Vorstandsteam und wie auch der Kreisverband ein eigenes Jahresprogramm zu aktuellen beruflichen und gesellschaftlich politischen Themen. Auf allen Ebenen üben sowohl die Mitglieder selber wie auch die Vorstandsmitglieder ihr Amt ehrenamtlich aus. In der Gemeinschaft der mehr als 4000 LandFrauen sind alle Frauen, unabhängig von ihrem Bezug zur Landwirtschaft, Konfession, Alter und politischer Einstellung, herzlich willkommen.

Kontakt:
Geschäftsstelle des KreislandFrauenverbandes Warendorf
Waldenburger Str. 6
48231 Warendorf
Tel.: 02581 6379 44

www.wllv.de
Facebook: LandFrauen im Kreis Warendorf

KLJB - Landjugend im Kreis Warendorf
Katholisch – Landliche Bevölkerung – Jugend

 

 

 

 

Diese drei Merkmale zeichnet die Katholische Landjugendbewegung, eine der größten Jugendverbände in Deutschland, aus. Die KLJB Kreis Warendorf verbindet in 3 Bezirken mit ca. 30 Ortsgruppen Jugendliche im ländlichen Raum. Als KLJB-Mitglied setzen sich junge Menschen aktiv und tatkräftig für ihre Region ein und arbeiten ehrenamtlich an der regionalen Entwicklung mit. Dabei vernetzten sie sich untereinander und verbringen ihre Freizeit gemeinsam bei spaßigen Aktionen.

 

KLJB Bistum Münster
Bezirk Ahlen – Bezirk BeckumBezirk Warendorf

 

 

gfw – Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf GmbH
Unternehmen individuell unterstützen und den Kreis Warendorf als modernen Wirtschafts- und Lebensstandort weiterentwickeln – das sind die zentralen Aufgaben der gfw. Seit mehr als 45 Jahren sind wir Dienstleister und Partner für alle Unternehmen, die sich hier engagieren, expandieren, sich umstrukturieren oder neu ansiedeln wollen.

 

 

 

Mit unserem Beratungsportfolio stellen wir uns immer wieder auf sich verändernde wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Bedarfe ein. Die Sicherung des Fachkräftebedarfs, der Ausbau der Breitbandinfrastruktur, die Digitalisierungsberatung, das Hochschul-Kompetenz-Zentrum studieren&forschen e.V., die Beratung von Gründern und Start-Ups, die Förderung von Innovationen sowie die Fördermittelberatung haben hohe Priorität.

Das Leistungsspektrum der gfw richtet sich dabei an Unternehmerinnen und Unternehmer, an Investoren und Multiplikatoren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Kultur und Medien.

Kontaktdaten:
gfw-Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbH
Vorhelmer Str. 81
59269 Beckum

info@gfw-waf.de
www.gfw-waf.de

www.willkommensservice-waf.de
Facebook: gfw.waf

Hoetmarer Gewerbekreis
Der Verein bezweckt die Vertretung und Förderung der gemeinsamen Interessen der im Ortsteil Hoetmar der Stadt Warendorf ansässigen Gewerbetreibenden, freiberuflich Tätigen sowie Handels-, Dienstleistungs- und Industrieunternehmen in wirtschaftlicher und fachlicher Hinsicht.
Landvolkshochschule Freckenhorst
Seit über 60 Jahren ist die Katholische Landvolkshochschule „Schorlemer Alst” ein Zentrum der Weiterbildung in Trägerschaft des Bistums Münster. Im Jahr 1954 wurde das neu errichtete Bildungshaus im westfälischen Landhausstil in Freckenhorst bei Warendorf durch den damaligen Diözesanbischof Dr. Michael Keller eingeweiht und seiner Bestimmung übergeben. Da von Anfang an die Bildung für Menschen aus dem ländlichen Raum ein inhaltlicher Schwerpunkt der Landvolkshochschule (LVHS) war, erhielt sie die Zusatzbezeichnung „Schorlemer Alst” in Erinnerung an den Gründer des Westfälischen Bauernvereins und Initiator der ländlichen Genossenschaftsbewegung in Westfalen. Menschen durch Bildungsarbeit zu helfen, dass ihr Leben im umfassenden Sinne gelingt, ist seit Beginn die pädagogische Richtschnur der LVHS. In enger Verbindung mit der katholischen Landjugend- (KLJB) und Landvolkbewegung (KLB) im Bistum Münster geht es bis heute u. a. darum, die Wandlungsprozesse der ländlichen Region konstruktiv zu begleiten sowie darüber hinaus aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen und Belange in den Blick zu nehmen. Als Forum des Dialogs stellt die LVHS dazu den Menschen mit seinen individuellen, familiären, sozialen und religiösen Bezügen in den Mittelpunkt. Wir sind eine dem christlichen Menschenbild und der Bewahrung der Schöpfung verpflichtete Einrichtung für die persönliche und fachliche Weiterbildung, die stets Bildung mit Spiritualität verbindet. Unser Seminarangebot umfasst die sieben Fachbereiche:

 

 

 

  • Politik . Gesellschaft . Beruf
  • Theologie . Spiritualität . Religiöses Leben
  • Lebens- und Arbeitswelt im ländlichen Raum
  • Familialbildung . Zusammenleben der Generationen
  • Umwelt . Gesundheit . Soziales
  • Kultur und Kunst
  • Studien- und Begegnungsreisen.

Als „Lern- und Begegnungsort im Grünen“ werden Seminararbeit, Wohnen und Essen, Freizeit und Erholung, Meditation und Gottesdienst in angenehmer Atmosphäre unter einem Dach miteinander verbunden.

Die LVHS verfügt über 57 Gästezimmer mit 82 Betten, vier davon behindertenfreundlich. Für die Seminararbeit stehen elf Tagungsräume mit modernster Tagungstechnik für zehn bis 180 Personen bereit. Unser Haus ist nach ISO 9001 (Qualitätsmanagement) und ISO 14001 (Umweltmanagement) zertifiziert, die Küche ist für einzelne Menükomponenten biozertifiziert (nach Verordnung EG 834/2007 – DE-ÖKO-005 Ecocert) und legt Wert auf den regionalen und saisonalen Einkauf. In jährlich rund 800 Veranstaltungen – von mehrtägigen oder -wöchigen Seminaren, Wochenendkursen, Bildungsurlaub über Tagesveranstaltungen und Abendvorträgen bis hin zu Gastveranstaltungen – besuchen rund 18.000 Gäste die LVHS.

Link: http://www.lvhs-freckenhorst.de/

Nabu - Naturschutzstation im Münsterland
 

 

Die vom Naturschutzbund NABU Landesverband NRW e.V. und den NABU-Verbänden Warendorf, Coesfeld und Münster getragene NABU-Naturschutzstation Münsterland e. V. übernimmt als unabhängige Biologische Station mit regionalem Arbeitsschwerpunkt im Kreis Warendorf und der Stadt Münster Aufgaben des Natur- und Landschaftsschutzes. Hierzu zählen insbesondere die Planung und Durchführung von Maßnahmen des Biotop- und Landschaftsschutzes, die Entwicklung von Schutzkonzepten für gefährdete Biotope und Arten, die Betreuung von Naturschutzgebieten, eine naturschutzbezogene Öffentlichkeitsarbeit sowie die Bildung für eine nachhaltige Entwicklung.
Weitere Informationen finden Sie unter www.nabu-station.de

 

 

WLV - Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.V.
Der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband e.V. (WLV) als freie Vereinigung der gesamten Landwirtschaft in Westfalen und Lippe vertritt und fördert die Interessen des land- und forstwirtschaftlichen Berufsstandes und seiner Mitglieder im agrar-, wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Bereich, in der Rechts-, Steuer- und Sozialpolitik sowie auf dem Gebiet der Bildungs- und Kulturpolitik. Dabei vertritt er die Interessen der Mitglieder in allen Belangen gegenüber der Politik, Wirtschaft oder Behörden. Neben einer Verbesserung der wirtschaftlichen Lage gehören zu den Zielen auch die Verbesserung der Lebensverhältnisse im ländlichen Raum. Für den Bereich des Kreises Warendorf ist der WLV-Kreisverband Warendorf mit seinen 32 Ortsverbänden erster Ansprechpartner.

 

 

 

 

 

 

Homepage: www.wlv.de

Westfälische Wilhelms-Universität Münster – Expedition Münsterland
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU) ist mit ihren knapp 44.000 Studierenden die fünftgrößte Hochschule Deutschlands. Das Lehrangebot der 15 Fachbereiche umfasst über 280 Studiengänge in mehr als 120 Studienfächern aus nahezu allen Bereichen der Geistes- und Gesellschaftswissenschaften sowie der Medizin und der Naturwissenschaften.
Im Verein 8Plus-Vital.NRW ist sie durch die Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO) des Forschungsdezernats der universitäten Verwaltung vertreten. Die Arbeitsbereiche der AFO, die als Innovationsbüro für Unternehmen, Kommunen und Studierende fungiert, umfasssen Existenzgründung, Erfindungs- und Patentberatung, Ideen-Minung, transferorientierte Lehre sowie Wissenschaftskommunikation.

 

 

 

Die Kommunikation von Forschung und Wissenschaft im regionalen Kontext realisiert die WWU seit 2010 mit der Expedition Münsterland (EMSL). Mit diesem strategischen Projekt hat die WWU als eine der ersten Universitäten in Deutschland einen neuen Weg der Wissenschaftskommunika­tion entwickelt – eine neue Art regionaler Vernetzung. Sie baut Strukturen auf, die der Region Wissenschaft vermitteln und Impulse für eine wissenschaftliche Aufbe­reitung unterschiedlicher Themen aus der Gesellschaft für Forschung und Lehre ge­ben. In Form von Ausstellungen, Aktionen oder innovativen Veranstaltungskonzepten führt die EMSL zu Wissen­schaftsorten in der Region und lässt diese gemeinsam mit Studierenden, Forschern, Unterneh­men, Kommunen, Vereinen, Verbänden, Schulen und Bürgern erlebbar werden. Im Sinne von Citizen Science intensiviert die AFO den Austausch und die wissenschaft­liche Zusammenarbeit durch Projekte mit den Bürgern des Münsterlandes und baut gemeinsame Aktivitäten aus. Da das Projekt maßgeblich durch und mit Bürger-Engagement umgesetzt wird, begleitet die EMSL den aktuellen Diskurs zu dem Thema Bürgerwissenschaften.

WWU Münster: https://www.uni-muenster.de/de/
AFO: https://www.uni-muenster.de/AFO/
Expedition Münsterland: https://www.uni-muenster.de/Expedition-Muensterland/

U.N.D. - Unternehmerinnen-Netzwerk in Drensteinfurt

Kompetenz trifft Kooperation
Im Zentrum steht die Überzeugung, dass Zusammenarbeit weiter bringt als Konkurrenz und Wagenburgmentalität. Denn Netzwerken heißt – über den wirtschaftlichen Aspekt hinaus – Kooperation. Das setzt das Unternehmerinnen-Netzwerk Drensteinfurt (UND e.V.) seit seiner Gründung  2011 um. Jedes Jahr gibt es etliche interessante Veranstaltungen, die zum Teil intern sind, zum Teil aber auch für die breite Öffentlichkeit angeboten werden.
Die Unternehmerinnen veranstalten gegenseitige Betriebsbesuche, Fortbildungen, Vorträge, Unternehmerinnen-Frühstücke oder -Wanderungen. Die Bandbreite der Themen ist vielfältig: Mal geht es um Rechtliches, mal um Versicherungen, mal auch um die Gestaltung der Webseite, die Nutzung von Social Media oder die Auffrischung der Erste-Hilfe-Kenntnisse. Offene Workshops zu Kreativität oder Vorträge zur Gesundheit haben hohen Nutzwert auch für Nichtmitglieder. Im vergangenen Jahr präsentierten sich die Unternehmerinnen mit einer eigenen Messe der Öffentlichkeit.
Die Mitglieder im UND e.V. kommen aus Drensteinfurt, Walstedde, Rinkerode, Sendenhorst, Albersloh und Ascheberg. Wer Interesse hat, auch aus weiteren umliegenden Orten, ist herzlich willkommen. Die Treffen finden monatlich statt. Vorsitzende des UND e.V. ist Rechtsanwältin Marna Fromm.


Stark im Miteinander: Unternehmerinnen-Netzwerk Drensteinfurt © Christiane Huesmann